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Zwei Dörfer – ein Name: Schönborn

Amt Elsterland, den 16. 02. 2018
Dokumentarfilm braucht Spender für den Weg auf die Leinwand
Die Flying Rockets im Hof des Plattenbaus bei den letzten Dreharbeiten in Deutschland für den Dokumentarfilm „Alles Gute“.
Die Flying Rockets im Hof des Plattenbaus bei den letzten Dreharbeiten in Deutschland für den Dokumentarfilm „Alles Gute“. FOTO: Christiane Seiler / Alexander Petrenko
Schönborn. Ein Schönborn liegt in der Niederlausitz in Brandenburg, eins 950 Kilometer entfernt in der Ukraine. Beide Dörfer verbindet ein Dokumentarfilmprojekt, für dessen Umsetzung jetzt Spenden gebraucht werden. Von Heike Lehmann

Viele Stunden tolles Filmmaterial haben Filmemacher Maxim Melnyk aus der Ukraine und die Rundfunkautorin Christiane Seiler aus Berlin über beide Schönborns gesammelt. „Im Oktober 2015 startete das Projekt mit einem Besuch in der Ukraine anlässlich der Kommunalwahlen. Gedacht war etwas viel Kürzeres, Kleineres“, so Christiane Seiler. „Inzwischen waren wir in jedem Dorf etwa sechsmal zu Filmaufnahmen. Wir haben Kontakte aufgebaut und vertieft, sind zunächst etwas misstrauisch, dann aber sehr herzlich aufgenommen worden.“ Eine Delegation aus dem brandenburgischen Schönborn war im

Herbst ins namensgleiche Dorf in der Ukraine gereist.

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erschienen in der Lausitzer Rundschau am 15.02.2018